Die Vorstufe der Packungsbeilage
Packungsbeilagen als ein bis dreimal vorgefalzte Planobögen, die auf diese Weise im typische Kleinfalz-Format (z.B. 210 x 320 mm) zur Verwendung in (GUK-) Beipackzettelfalzer auf Kartoniermaschinen dort in-line fertig gefalzt werden und damit mehr Platz für wichtige Patienteninformationen enthalten können. Dies ermöglichen unsere Lösungen im Mehrfachnutzen für optimierte Produktivität.
Die klassische Packungsbeilage
Ein typisches Format von 160×320 mm wird auf unseren Prospektfalzapparaten entweder integriert in die Verpackungslinie oder als unabhängige, freistehende Anlage z.B. für Handverpaclung auf ein für die gängigen Medikamentenschachteln passendes Format gebracht. Weitere Endprodukte sind beispielsweise Gebrauchsanweisungen für medizinische oder elektronische Geräte.
Beilagen mit Leimverschluss
Für noch mehr Patienteninformationen und Anwenderhinweise in guter Lesbarkeit, einer großen Bandbreite an möglichen Formatgrößen sowie zur störungsfreien Einspendung in Verpackungsanlagen sind die mittels Leimpunkt verschlossenen Packungsbeilagen sogenannte Outserts sowohl zur Anbringung auf Kunststoffflaschen/- deckel als auch zur Einspendung in Produktverpackung in der Pharma- & Kosmetikindustrie eines der Hauptprodukte unserer Anlagen.
Beilagen mit Etikettverschluss
Packungsbeilagen, Gebrauchsanweisungen oder andere Falzprodukte, die mit einem Etikett verschlossen werden. Das Etikett kann hierbei z.B. perforiert sein für einfache, zerstörungsfreie Öffnung der Packungsbeilage.
Die kombinierte Patienteninformation
Kombinierte Packungsbeilagen z.B. verschiedene Sprachen der selben Packungsbeilage mittels Leimpunkt oder Banderole zusammengefügt, oder rückengeleimte Heftchen / Mini-Broschüren sowie mehrseitige Beilagen, die in Etiketten eingespendet werden.
Beilagen mit Etikettverschluss
GUK liefert Anlagen mit denen die Packungsbeilagen direkt in Trays verpackt werden.